Ostercappeln/Hitzhausen (SG) - TSV Wallenhorst 2:7

Von der SG Ostercappeln/Hitzhausen kehrte das Team mit einem 7:2-Sieg zurück. Es war zu Beginn kein einfaches Spiel. Beide Doppel wurden zwar zur 2:0-Führung gewonnen, gingen aber beide über fünf Sätze; dabei eins hauchdünn im Entscheidungssatz mit 18:16. Danach erzielte der Gastgeber den Anschluss, ehe sich Timm, Miklas und Matteo zur 5:1-Führung durchsetzten. Anschließend verlor Timm sein erstes Saisonspiel. Es waren dann Kim und erneut Matteo, die zum 7:2-Endstand gewannen.

TSV Wallenhorst - TTV Stirpe-Oelingen 7:2

Im folgenden Heimspiel ließ das Team nichts anbrennen. Mit einer 2:7-Niederlage schickte man den TTV Stirpe-Oelingen nach Hause. Durch die Doppel Matteo Lotte/Miklas Köhler und Timm Witte/Felix Pohlmann sowie Timm im Einzel führte man bereits 3:0, ehe sich der Gast den ersten Punktgewinn holte. Danach erhöhte Miklas auf 4:1, Stirpe verkürzte nochmals auf 2:4, doch dann setzten sich Timm, Matteo und Miklas zum 7:2-Endstand durch.

TSV Venne - TSV Wallenhorst 6:6

Vor dem nächsten Spiel beim TSV Venne gab es eine unerfreuliche Nachricht. Die unangefochtene Nr.1 des Teams, Leon Köhler, gab bekannt, dass er zunächst nicht mehr Tischtennis spielen möchte. Kostet dieser Rücktritt dem Team die Meisterschaft? Es könnte sein, denn in Venne kam man nicht über ein Remis hinaus. Nach den Doppeln stand es zunächst durch den Sieg von Timm und Matteo 1:1. Kim und Timm bauten in ihren Einzeln das Ergebnis noch auf 3:1 aus, bevor die Heimmannschaft zum 3:3 ausgleichen konnte. Es waren erneut Timm und Kim, die ihr Team mit 5:3 in Front brachten. Venne konnte erneut ausgleichen, doch Timm und Matteo im Doppel brachten ihre Mannschaft wiederum mit 6:5 Führung. Das letzte Spiel der Begegnung verbuchte der Gastgeber für sich zum 6:6-Endstand. Für unser Team bedeutet das einen Punktverlust, der am Ende entscheidend sein kann.

TSV Wallenhorst - TuS Bramsche/SC Achmer 7:1

Das Schülerteam bleibt auch in der Rückrunde auf Meisterschaftskurs. Auch der verletzungsbedingte Ausfall ihrer Nr. 1 konnte die Mannschaft nicht stoppen. Somit kam man zuhause gegen den Tabellenletzten TuS Bramsche/SC Achmer zu einem standesgemäßen 7:1- Erfolg. Beim Stand von 3:0 erzielten die Gäste ihren Ehrenzähler. Für den TSV punkteten die Doppel Timm Witte/Felix Pohlmann und Kim Vennemann/Matteo Lotte sowie in den Einzeln Timm (2), Kim, Matteo und Miklas Köhler.

Tabelle der Hinrunde 2017/18

TSV Wallenhorst                                 48:16    13:  1
Spvg. Fürstenau                                  48:18    13:  1
TSV Venne                                          42:20    10:  4
Ostercappeln/Hitzhausen SG                35:28      8:  6
TTV Stirpe-Oelingen                             28:38      5:  9
SV Quitt Ankum                                   21:43      3:11
SVC Belm-Powe                                  20:44      2:12
TuS Bramsche/SC Achmer (SG)            12:47      2:12
 

Im Heimspiel gegen die Spvg. Fürstenau fehlten leider Timm Witte (Nr. 2) und Kim Vennemann (Nr. 3), so dass es nur zu einem Unentschieden reichte. Sonst wäre man mit einer weißen Weste Herbstmeister geworden. Im Paarkreuz 1+2 der Top Ten blieben Leon Köhler mit 12:0 (Rang 1) und Timm Witte mit 10:0 (Rang 2) ungeschlagen. Auch als Doppel überzeugten die beiden mit einer Bilanz von 5:0 (Rang 2). Miklas Köhler im Paarkreuz 3+4 erreichte mit 5:3 einen 6. Rang. Matteo Lotte kam auf eine Gesamtbilanz von 5:2, wurde dabei aber im Paarkreuz 1+2 sowie 3+4 eingesetzt. Als Doppel blieben die beiden bei drei Einsätzen mit 3:0 ebenfalls ungeschlagen.

SV Quitt Ankum - TSV Wallenhorst 1:7

Im letzten Hinrundenspiel der Saison 2017/18 sicherte sich das Schülerteam hauchdünn die Herbstmeisterschaft. Dies gelang durch einen 7:1-Erfolg beim SV Quitt Ankum. Nach den Doppeln hieß es bereits durch Leon Köhler/Timm Witte und Matteo Lotte/Miklas Köhler 2:0. Diese Führung bauten Leon und Timm auf 4:0 aus, ehe der Gastgeber zum Ehrenzähler kam. Dann waren es Matteo und erneut Leon und Timm, die den 7:1-Endstand herstellten. Auch das Satzverhältnis von 21:3 zeigt hier eine deutliche Sprache. Leon und Timm im Einzel sowie zusammen im Doppel blieben ungeschlagen. Somit wurde die Mannschaft hauchdünn mit einem Minuspunkt Herbstmeister vor der punktgleichen Spielvereinigung aus Fürstenau.

TSV Wallenhorst - TSV Venne 7:3

Im Heimspiel traf man auf den verlustpunktfreien TSV Venne und konnte die Partie in Bestbesetzung mit einem 7:3-Erfolg beenden. Doch ganz so deutlich, wie es das Endergebnis vermuten lässt, war es nicht. Erstaunlicher Weise hatte das Doppel Kim Vennemann/Matteo Lotte kaum Probleme gegen das Spitzendoppel des Gegners, die Paarung Leon Köhler/Timm Witte tat sich hingegen sehr schwer und konnte sich mit etwas Glück im fünften Satz durchsetzen. In den Einzeln waren Leon und Timm dann eine Bank. Sie punkteten zum 3:0 und 4:0, sowie zum 5:2 und 6:2 und blieben somit in den bisherigen Begegnungen ungeschlagen. Die Venner kamen nochmals auf 3:6 heran, ehe sich Matteo in seiner typischen Spielweise – mal etwas behäbig und dann explodierend – zum 7:3-Endstand durchsetzte. Damit dürfte dem Herbstmeistertitel nichts mehr im Wege stehen.

TSV Wallenhorst - Spvg. Fürstenau 6:6

Im Spitzenspiel der 1. Kreisklasse Nord, gegen die Spvg. Fürstenau, musste sich die Mannschaft zuhause mit einem 6:6-Unentschieden zufrieden geben. Dies lag daran, da dem Team die Nr. 2 und die Nr. 3 nicht zur Verfügung standen. Somit kam Felix Pohlmann zu seinem Punktspieldebut. Die Gäste gingen zunächst mit 1:0 in Führung, die Leon Köhler/Matteo Lotte zum 1:1 egalisierten. Danach gewannen Leon und Matteo ihre Einzel zum 3:1 für die Heimmannschaft. Fürstenau ließ aber nicht locker und glich zum 3:3 aus. Es war dann erneut Leon, der sein Team mit 4:3 in Front brachte. Das nächste Spiel war dann das Schlüsselspiel dieser Begegnung. Hier setzte sich die Spvg. in fünf Sätzen (11:13, 11:7, 9:11, 12:10 und 12:10) durch und holte sich somit das 4:4. Der Gastgeber ging durch Miklas Köhler erneut in Führung, doch die Gäste konterten zum 5:5. Danach gewann das Doppel Leon und Matteo zur 6:5-Führung, die aber im letzten Spiel durch Fürstenau noch zum 6:6 ausgeglichen wurde.